Der Animal Defence Corps von und mit Johannes Gerhardt

Ein aufgehender Stern am Tierschutzhimmel, oder nur eine Sternschnuppe?
Wir wissen es nicht!

Vor wenigen Wochen hat es sich Johannes Gerhardt, der sich in seinem Leben bereits durch mehrere Rekordversuche einen Namen gemacht hat, unter anderem mit dem kleinsten Kino der Welt, in den Kopf gesetzt die Welt des Tierschutz zu revolutionieren, und mit seiner eigens zu diesem Zweck ins Leben gerufenen Firma "Animal Defence Corps" um völlig neue Möglichkeiten zu bereichern.

Nach eigenen Angaben kam er nach vielen Jahren privater Tierretterei auf die Idee dieses Hobby nunmehr "professionell" zu betreiben und mithilfe der Vorteile die eine Firmengründung im Vergleich zu einem Verein bietet auf solide, rundum sichere Beinchen zu stellen.

Ob Herr Gerhardt mit dieser Firma nun einen neuerlichen Eintrag ins Guiness-World-Record Buch anstrebt,... wissen wir nicht,
allerdings hat A.D.C. tatsächlich mittlerweile einige rekordverdächtige Erfolge zu verzeichnen!

Wie kein Zweiter in der Geschichte des Tierschutzes hat es Herr Gerhardt geschafft innerhalb von kürzester Zeit eine derartige Vielzahl von Privatpersonen, Tierschützern, Tierrechtlern, Vereinen und Organisationen umfassend und massiv gegen sich und seine Firma aufzubringen.
Das Argument, diejenigen die ihm nicht wohlgesonnen seien wären lediglich neidisch, mag im ersten Moment vielleicht einleuchten, verliert aber an Bedeutung wenn man rückblickend feststellen muss dass sich Herr Gerhardt bereits fleissig Feinde geschaffen hat zu einem Zeitpunkt da es noch gar nichts gab auf das irgendjemand hätte neidisch sein können.

Möglicherweise ist für die schnell eintretende Missstimmung auch einfach die Art von "vergleichender" Werbung die A.D.C. von Tag eins an betrieb verantwortlich? 
... und der Versuch sich mit Hilfe abwertender Bemerkungen über Vereine, Organisationen und Privatpersonen, möglichst schnell möglichst viel Aufmerksamkeit zu verschaffen?
Eventuell verließ auch den ein oder anderen den Sinn für Humor wenn er auf seinem eigenen Privatprofil massiv angegriffen und beleidigt wurde?
Vielleicht gibt es auch einfach Leute die den Standpunkt vertreten dass an den Haaren herbeigezogene Anschuldigungen, haltlose Verdächtigungen, das zum "Abschuss" freigeben vermeindlich Verdächtiger mit Veröffentlichung ihrer persönlichen Daten, und dergleichen mehr gegen geltendes Recht verstossen und obendrein den Tierschutz massiv in Verruf bringen?
Unter Umständen waren manche auch einfach nur irritiert vom ständigen Veröffentlichen fremder Bilder und Texte unter eigenem Namen, oder schließlich genervt von penetrantem Bewerben von Aufklebern, unterbrochen von lautem Besingen der eigenen Heldentaten die gar nicht nachzuvollziehen waren?
Nun, wir wissen es nicht!

Was wir aber aus eigenen Angaben von Herrn Gerhardt wissen ist dass er keine Gründe für Misstrauen und Vorbehalte ihm gegenüber nachvollziehen kann,... außer eben dem bewussten Neid.
Seiner Auffassung nach ist A.D.C. exakt das was der Tierschutz braucht, worauf dieser viele viele Jahre gewartet hat weil bisher niemand diese Idee hatte, bzw. einfach nicht wagte sie umzusetzen.
Sämtliche Aktionen von A.D.C. bewegen sich in Bereichen die vom Gesetz nicht abgedeckt werden, also in den verschiedenen Grauzonen zwischen den Paragraphen quasi, die von findigen Rechtsgelehrten extra für A.D.C. isoliert werden konnten. 
Daher ist es A.D.C. möglich Tiere aus Situationen zu retten wo es anderen eben nicht möglich ist. Ob sich andere nicht auf besagte Grauzonen berufen können, ob diese lediglich für A.D.C. existieren,... nun, das wissen wir nicht.
Jedenfalls kann zumindest A.D.C. völlig legal in fremde Wohnräume einbrechen, kann sich völlig legal irgendwelcher Tiere bemächtigen, darf auch völlig legal möglicherweise vermutlich der Tierquälerei Verdächtige vorläufig festhalten, kann offenbar auch völlig legal öhm, "Druckmittel" anwenden die geeignet erscheinen den gewünschten Erfolg zu erzielen,... und selbstredend ist es auch völlig legal wenn A.D.C. seine Aktionen mit Fotos dokumentiert und diese ins Netz stellt. 
A.D.C. hat völlig legale Wege entdeckt Massnahmen durchführen zu können die eigentlich nur ausführenden Organen vorbehalten sind. Nicht ohne Stolz wurde schon angemerkt dass A.D.C. selbst da noch eingreifen kann wo die Polizei ihre Befugnisse überschreiten würde! Diese Firma scheint also über so eine Art "Narrenfreiheit" zu verfügen.
Insofern versteht Herr Gerhardt die ganze Aufregung natürlich nicht, zumal ihn unzählige Personen und auch Organisationen darin unterstützen weiterzumachen, er offizielle Tierrettungs-Aufträge von gemeinnützigen Vereinen bekommt, sogar die Polizei äußerst dankbar A.D.C. Hilfe annimmt, und ihm damit alle auch bestätigen auf dem richtigen Weg zu sein.

Daher wollen wir einnal die Firma A.D.C. und ihren Inhaber Johannes Gerhardt ein wenig von mehreren Seiten beleuchten.

Entgegen der häufigen Beiträge die sich begeistert über die eigene steigende Beliebtheit in der Tierschutzwelt äußern findet sich leider kaum ein Vertreter dieser Tierschutzwelt der bereit wäre die Existenz dieser Sympathie auch öffentlich zu bestätigen!
Statt dessen häufen sich Statusmeldungen und Berichte in denen eine vermeindliche Zusammenarbeit vehement von den betreffenden Parteien dementiert wird und einige versuchen etwaige Verdachtsmomente gar nicht erst aufkommen zu lassen indem sie sich schon im Vorfeld ausdrücklich von A.D.C. und seiner Führung distanzieren.
Auf Anfrage scheint der Name A.D.C. vielen Behörden und Polizeidienststellen gänzlich unbekannt zu sein. Eventuell ist diesen Stellen vor lauter Begeisterung über die Hilfe und Zusammenarbeit der Name entfallen, oder aber die betreffenden Fälle unterliegen der allerstrengsten Geheimhaltung,... nun, wir wissen es nicht.

Als besondere Leistung ist zu erwähnen dass unter dem Einfluß des Herrn Gerhardt verschiedene Begriffe wie "gewaltfreies Kaffeetrinken" und "stabile Seitenlage" völlig neue Definitionen erfahren haben die sich schnell als fester Bestandteil des allgemeinen Sprachgebrauchs im Tierschutz etablieren konnten.

Diese Begriffe bezeichnen, soweit wir wissen, eine bestimmte Vorgehensweise gegen Tierquäler, Tierschänder und Tierausbeuter aller Art die bei Tätern nicht nur ein umfassendes Geständnis, sondern auch auch direktes Einsehen des eigenen Fehlverhaltens und eine spontane 100%ige "Heilung" auslöst wodurch ein Wiederholungsfall völlig ausgeschlossen werden kann.

Selbstredend hat die Firma A.D.C. das alleinige Monopol auf die Anwendung dieser brandneuen, selbsterfundenen Methode deren Ablauf ebenso eifersüchtig gehütet wird wie die Rechtsgrundlagen auf die sich deren Legalität stützt. Also, wie dieses Wundermittel funktioniert,... das wissen wir nicht.
Dabei handelt sich's aber, neben Buttons, Aufklebern und anderen Werbeartikeln, um das "Hauptprodukt" das die Firma A.D.C. anbietet und dessen Umsetzung man gegen Bezahlung dort in Auftrag geben kann.
Hierfür erhält man eine Rechnung mit ausgewiesener MwSt., ob allerdings darauf als erbrachte Leistung tatsächlich "Hausbesuche zum Zwecke des Kaffeetrinkens und Verfrachten des Gastgebers in eine stabile Seitenlage" angegeben wird ist unklar da bislang noch keiner dieser Auftraggeber bekannt wurde der diese Frage hätte beantworten können.

A.D.C. hat sich nach eigenen Angaben auf professionelle Tierrettung sowie das Suchen verlorengegangener Haustiere spezialisiert. 
Darüberhinaus wird ein Handel mit Informationen betrieben und man soll dort mittlerweile auch Hilfe bei Familienstreitigkeiten oder "persönlichen Interessen bei Befreiung von Tieren" bekommen.
Die Formulierung könnte den Schluß zulassen dass A.D.C. in der Lage ist Sorgerechtsstreitigkeiten um klassische "Scheidungswaisen" auf eine völlig legale und gewaltfreie Art beizulegen,... aber wir wissen es nicht.

Bei A.D.C. handelt es sich nach aktuellem Wissensstand um ein Einzelunternehmen das nebengewerblich betrieben wird und über ein Team von 89 festen Aktivisten und mehr als 500 Aktivisten "auf Abruf" verfügt, denen allesamt umfassende Erfahrung in den Bereichen Tierschutz, Tierrettung als auch "Detektivarbeit" bescheinigt wird.
Ob und welche "Qualifikation" für den Einsatz als Aktivist erforderlich ist und wer letztlich über das Vorhandensein dieser Befähigung entscheidet wissen wir nicht, ebensowenig ob und in welchem Umfang diese Aktivisten für ihre Leistungen entlohnt, bzw. ihre Aufwendungen erstattet werden.
Getreu dem A.D.C. Motto: "Handeln statt reden" scheint aber, wie auch manche Beispiele aufzeigen, die Bereitschaft zu sofortigem Aktivismus tatsächlich an erster Stelle zu stehen. Fachliche Kompetenz und die Fähigkeit Sachlagen objektiv einzuschätzen spielen hierbei offenbar kaum eine Rolle.
Eventuell finden sich neben Sponsoren für Flyer und Tankkarten ja noch welche die Fachbücher spenden?

Die wirklich revolutionäre Firmenstruktur von A.D.C. zeigt sich auch darin dass in regelmäßigen Abständen teils große, bedeutende, spektakuläre Aktionen angekündigt, mit einem großzügig bemessenen Kostenvoranschlag für den zu erwartenden Aufwand für Observation, Recherchen, Massnahmen, usw., womit diese Projekte beworben werden um "Auftraggeber" dafür zu finden.
Das ist nicht nur ein interessanter Werbeansatz, es erklärt natürlich auch dass manche Projekte nicht durchgeführt werden können wenn sich nicht genug Auftraggeber finden die bereit sind diese in vollem Umfang zu finanzieren!
Da es sich um eine Firma handelt ist es, anders als bei einem Verein, hier völlig überflüssig zu fragen was mit den Einnahmen geschieht für die entweder keine Leistung erbracht wurde, oder die die tatsächlichen Kosten übersteigen.
Der Arbeits- und Einsatzbereich dieser Firma beschränkt sich auf Tierschutz im weitesten Sinne, insofern sind die meisten Anhänger und Förderer von A.D.C. auf Tierwohl bedacht und bisher nur den Umgang mit gemeinnützigen Vereinen gewöhnt, daher sind zumindest von dieser Seite her auch kaum Fragen zu erwarten.

A.D.C. bietet Hoffnung und verspricht Lösung für "Tierschützer" die herkömmliche Methoden generell als unzulänglich empfinden oder die auf regulärem, "legalem"  Wege ihre Pläne und Aktionen überhaupt nicht durchführen könnten!
Die Firma hat nach Auswertung aller unzufriedenen Stimmen im Tierschutz,  hier also den häufigsten und lautesten Kritikpunkten, Wünschen und Forderungen entsprochen und denen ein Auffanglager und Verständnis geboten die aufgrund ihres Verhaltens und ihrer Einstellung für gewöhnliche Tierschutzvereine und Organisationen teilweise gar nicht tragbar sind.

Um die besonderen Bedürfnisse der A.D.C. Fans zu befriedigen stellt die Firma regelmäßig ausgesuchte Feindbilder zur Verfügung, teils mit Angabe von Namen und Adressen, auf die sich Hass, Brutalität und Gewaltfantasien des Publikums "legitim" konzentrieren können.
Insofern erfüllt A.D.C. auch eine gewisse "soziale" Funktion indem es frustrierten Personen ein Ventil für ihre Aggressivität bietet. 
Dass im Zuge dessen auch mal völlig Unschuldige unter die Räder kommen können ist eine Art Kollateralschaden der für A.D.C. selbst kein Problem darstellt, da sich die Firma in ihrem "Impressum" auf seiner Facebook-Seite ganz klar von Gewalt und Selbstjustiz distanziert und jegliche Verantwortung dafür ablehnt was Nutzer mit den Informationen anfangen die ihnen zur Verfügung gestellt werden.
Ein interessanter Passus dessen Rechtsgrundlage von A.D.C. verständlicherweise ebenfalls als Firmengeheimnis gehütet wird.

Hier wäre gleich noch zu erwähnen dass A.D.C. als Firma jede Form von Kritik oder Hinterfragen direkt als geschäftsschädigende Aussage wertet und entsprechend ahndet.
Das gibt dem Konstrukt einen gewissen Flair von Unantastbarkeit.
Da offenbar die Rechtsberatung von A.D.C. mit dem Ausloten rechtlicher Grauzonen in irgendwelchen Gesetzestexten, als auch mit dem Formulieren von Anzeigen reichlich ausgelastet zu sein scheint ist es wohl nicht weiter verwunderlich dass an anderer Stelle gewisse Lücken klaffen müssen.
Möglicherweise handelt es sich aber bei der teils recht großzügigen Auslegung oder auch dem vollständigen Ignorieren von Urheber- und Persönlichkeitsrecht um eine persönliche Note von A.D.C.... nun, wir wissen es nicht.

Große Kreativität beweist die Firma ebenfalls in ihren Werbeauftritten.
So vergeht kaum ein Tag da sich der Inhaber nicht über seinen eigenen Radiosender an seine Fans wendet. 
Live informiert er dabei über "Aktuelles", in erster Linie über Dinge die ihm besonders am Herzen liegen oder auf den Magen schlagen. Das trägt natürlich zur Stärkung einer persönlichen Bindung bei.
Leider rekrutiert sich ein Großteil seiner Höhrerschar aus Kritikern und/oder Zweiflern die gern Informationen als Antworten auf ihre Fragen hätten, worauf sie aber zumeist völlig vergeblich warten. In diesem Personenkreis wirkt sich also die Intensivierung eines persönlichen Bezugs eher ungünstig aus.

Im Vergleich zu den relativ großzügig beschriebenen und umworbenen Ankündigungen irgendwelcher Aktionen erscheinen die dazugehörigen Erfolgsmeldungen eher klein, oder gar nicht.
Dafür gibt es mehrere Gründe.
Der der am häufigsten angegeben wird ist der dass die bösartigen Widersacher (oben als Neider entlarvt), die sich selbst Tierschützer nennen, die betreffende Aktion durch konsequentes und massives Gegenwirken unmöglich gemacht haben, letztlich nur zum Schaden der Tiere. 
Ein ebenfalls beliebter Grund ist der, dass nach der von A.D.C. erfolgreich abgeschlossener Rettungs- und/oder Ermittlungsarbeit sämtliche Unterlagen an die zuständigen Behörden gegeben werden, zum Zwecke der Weiterbearbeitung die durch eine Veröffentlichung empfindlich behindert,  wenn nicht gar unmöglich gemacht würde. 
Die ein oder andere Erfolgsmeldung zu einem Fall verschwindet auch einfach nachdem "gegnerische Lager" behaupten sie hätten recherchiert und keine der betreffenden Stellen oder Behörden wüssten etwas über diesen Fall, was möglicherweise mit der für die weiteren Ermittlungen notwendigen Geheimhaltung (siehe oben) zu erklären ist. 
Welchen Grund die Löschung der entsprechenden Beiträge hat,... nun, das wissen wir nicht.
Eventuell handelt es sich hier einfach nur um ein Facebook-Problem, da nicht nur Posts, sondern auch Kommentare auf wundersame Weise verschwinden und begleitend dazu die Fan-Zahlen rückläufig zu sein scheinen.

Unterm Strich kann man also durchaus sagen dass A.D.C. mit seinem Angebot in eine "Marktlücke" vorgestossen ist.
Die Einzelteile der Struktur sind zwar allesamt nicht neu aber das Gesamtbild erscheint doch recht einzigartig und ergänzt die Liste der mehr oder minder erfolgreichen Geschäftsideen des Herrn Gerhardt auf eine sehr interessante Weise.
Leider ließ bei bisherigen Projekten der Erfolg etwas zu wünschen übrig aber Herr Gerhardt scheint die Hoffnung zu haben mit diesem Vorhaben endgültig den Durchbruch zu schaffen.
Trotz aller Widrigkeiten widmet er sich konsequent der weiteren Ausarbeitung seiner Vision von einem Tierrettungs-Komplettsystem.

Neben dem bereits bestehenden Radiosender der jede Menge Raum für Stellungnahmen bietet wird nun fieberhaft am Auf- und Ausbau einer website gearbeitet.
Hier kann A.D.C. völlig frei und vor allem unkommentiert die Dinge entsprechend der eigenen Sicht und Philosophie darstellen ohne sich Facebook-Bestimmungen unterwerfen zu müssen und eine Löschung zu riskieren.
Desweiteren wurde jüngst ein "privater Ermittlungsdienst" ins Leben gerufen, der bestimmte Aufgaben von A.D.C. übernehmen und damit die Firma entlasten kann.

Man sieht also dass Herr Gerhardt durchaus willens und imstande ist aus eigenen Fehlern und anhand von Vorbildern zu lernen um sein Konzept weiter auszufeilen.
Da sich sämtliche der Verbesserungsmassnahmen die aktuell durchgeführt werden ausschließlich auf eine Optimierung von Selbstdarstellung und Selbstschutz der Firma A.D.C. konzentrieren bleibt abzuwarten ob sich im Zuge der Umstrukturierung noch andere nennenswerte Veränderungen ergeben. 
In Bezug auf die Rechtsauslegung wäre hier noch einiges an Luft, ebenso und vor allem was die Funktionalität des Firmenzwecks betrifft, Tierschutz und Tierrettung nämlich.
Wobei ja manchen Tieren schon reichlich damit geholfen ist wenn bestimmte Tierschützer einfach die Finger von ihnen lassen.

Wir freuen uns auf neue spannende Ideen mit denen das A.D.C. Konstrukt weiter ausgebaut und "bereichert" wird!

So würde sich doch z.B. ein Vertrieb für Druckerzeugnisse und Werbeartikel anbieten.

Oder ein TV-Sender der gelangweilten Hausfrauen die Möglichkeit bietet sich direkt vom Sofa aus zum Schnäppchenpreis in dramatische Tierrettungsprojekte einzukaufen, anstatt sich den ultraneuesten Gemüsehobel mit sämtlichem Zubehör aufschwatzen zu lassen.

Sehr interessant wäre auch ein A.D.C. Trainingscenter für "Aktivisten" dessen Absolventen sich stolz zertifizierte "professionelle" Tierretter nennen dürfen!

Es gibt soviele wunderbare Expansionsmöglichkeiten die man hier schwerlich alle auflisten kann, und wir wollen ja auch dem Ideenreichtum des Herrn Gerhardt nicht vorgreifen.

Aber wir erwarten auf jeden Fall eine Wodka-Sonderedition mit roten Straßsteinchen in Form des A.D.C. Logos!